Seniorenzentren Veitsch & Eisenerz

Maibaumumschneiden

Das Maibaumumschneiden hat in den Seniorenzentren Veitsch und Eisenerz schon Tradition. Und obwohl es coronabedingt in diesem Jahr in kleinerem Rahmen stattfand, wurde nach allen Regeln der Kunst gefeiert, getanzt und geschmaust.

"Gwoitiges" Maibaumumschneiden

Ohne Besucher und Angehörige zwar, aber gemeinsam mit den allseits beliebten und stets um Abstand bemühten Musikern „Die Gwoitg‘n“ gestaltete sich die Stimmung beim Maibaumumschneiden im Seniorenzentrum Veitsch wie bei einem Volksfest. Mit vereinter Frauenpower brachten die Mitarbeiterinnen aus Service und Pflege den Maibaum zu Fall. Unterstützung hatten sie dabei von Bürgermeister Jochen Jance. Auch der Herr Pfarrer ließ es sich nicht nehmen, zur fröhlichen Atmosphäre beizutragen. Ausgerüstet mit Mund-Nasen-Schutz brachte er mit seinen lustigen Kommentaren via Mikrofon die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen zum Lachen.

Und auch „Social Distance Dancing“ funktionierte einwandfrei. Außerdem trug das prachtvolle Wetter seinen Teil zum Gelingen des Festes bei. Kulinarisch verwöhnt wurden die Festgäste mit Gegrilltem und verschiedenen Salaten, und für die Schleckermäulchen unter ihnen wurde dann auch noch Selbstgebackenes aufgetischt.

"Stürmisches" Maibaumumschneiden

Mit dem Ruf „Baum fällt“ wurde am 1. Oktober der Maibaum im Seniorenzentrum Eisenerz umgeschnitten, und mit Hilfe eines fleißigen Bewohners zu Brennholz verarbeitet.
Nach getaner Arbeit stärkte man sich bei den frischen, von Hermann Nömayer zubereiteten Kasnocken und bei Sturm. Die musikalische Umrahmung von Erwin Knefz zusammen mit der Seniorenbetreuung sorgte dafür, dass die Arbeit nicht schwerfiel und das Fest sich kurzweilig gestaltete. Hausleiterin Claudia Neuwirth resümiert: „Mit dem Fest läuteten wir den Goldenen Herbst ein und freuen uns auf einige sonnige Tage, die wir zusammen genießen können.“

8. Oktober 2020

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