Derzeit freie Wohnungen: 3
Anzahl der Wohnungen
Es stehen Wohnungen für Einzelpersonen und Ehepaare zur Verfügung.
Umgebung
Das Betreute Wohnen befindet sich im ehemaligen Franziskanerkloster (später Kloster der Schulschwestern), welches 2014 komplett renoviert und zu Wohnzwecken umgebaut wurde. Es liegt direkt in der Stadt Feldbach, nur wenige Gehminuten vom Hauptplatz entfernt. Nahversorger, Gastronomie, Geschäfte, Ämter sind fußläufig leicht zu erreichen.
Feldbach ist die Bezirkshauptstadt der Süddoststeiermark mit überkompletter städtischer Infrastruktur (hohe Ärztedichte, Einkaufsstadt, Gartenstadt), viele Sport- und Freizeiteinrichtungen und eine rege Kulturszene zeichen die Europastadt aus.
Wohnbetreuerin
Die Wohnbetreuerin ist an allen Werktagen anwesend und für die BewohnerInnen des Betreuten Wohnens da. Die genaue Anwesenheit ist im Dienstplan vor Ort ersichtlich.
Standardausstattung der Wohnungen
Alle Wohnungen sind barrierefrei, wie auch die Gänge und Stockwerke (Lift im Haus). Die Wohnungen sind unmöbliert, verfügen aber über eine Küchenzeile mit automatischer Herdabschaltung.
Die Duschtasse im Bad ist eben (ohne Stufe). Es gibt einen schönen, hellen Gemeinschaftsraum (mit Küche), der allen BewohnerInnen des Betreuten Wohnens zur Verfügung steht und in dem auch die Aktivitäten stattfinden. Der Innenhof des Klosters ist ein schöner Platz zum Verweilen.
Angebote Wohnbetreuung
Bewegungsübungen, Spaziergänge, Walken, Schwimmen, Basteln, Spielevormittag, Gedächtnistraining, Kaffeetratscherl, Gemeinsames Kochen und Backen, Geburtstagsfeiern, Muttertags- und Vatertagsfeiern, Faschingsfeiern, Maibeten, Kastanienbraten, Laternenfest mit dem Kindergarten und Feiern anderer Rituale im Jahreskreis. Beratung und Planung bei Veranstaltungen sowie Teilnahme am öffentlichen Leben, um ein Miteinander zu pflegen und um Vereinsamung vorzubeugen.
Kosten
Die Kosten für die Miete und Betriebskosten sind ortsüblich und werden Ihnen direkt vom Wohnbauträger verrechnet. Die Kosten für die Betreuungsleistung werden vom Land und der Gemeinde gefördert.