Betreutes Wohnen Lieboch

„Am 19. Juni unternahmen wir zusammen mit unseren Bewohner:innen einen herrlichen Ausflug in der Region“, erzählen Wohnbetreuerinnen Barbara Kien und Aida Skopljakovic. Der Tag begann mit einem gemütlichen Spaziergang um den Thalersee. Einige genossen die frische Luft und die Natur, während andere es sich auf der Terrasse des Restaurants bei einem kühlen Getränk bequem machten. Nach diesem erholsamen Vormittag ging die Reise weiter zum Buschenschank Mausser. Dort erwartete die Ausflügler:innen ein besonderes Ereignis: der 95. Geburtstag von Frau Eppich. Bei einer reichhaltigen Jause mit köstlichen regionalen Spezialitäten stieß die Gruppe auf das Wohl der Jubilarin an. Trotz der Hitze war die Stimmung ausgezeichnet. Müde, aber glücklich und zufrieden kehrten am Nachmittag alle wohlbehalten ins Betreute Wohnen Lieboch zurück.

Senioren-Tageszentrum Hart bei Graz

Zur Abkühlung von den sommerlichen Temperaturen machten sich die Senior:innen des Tageszentrums Hart bei Graz auf den Weg zu den Windorfer Teichen bei Pirka. Sie genossen die friedliche Atmosphäre und die natürliche Schönheit der Umgebung. Einige unternahmen entspannte Spaziergänge entlang der Ufer, während andere die Gelegenheit nutzten, sich im Schatten der Bäume auszuruhen und die Aussicht zu genießen.

Betreute Wohnen Deutschlandsberg 1 & 2

Wohnbetreuerinnen Petra Wechtitsch und Christine Orgel organisierten für ihre Einrichtungen einen gemeinsamen Ausflug zum Hebalmsee: „Auf rund 1400 Metern Seehöhe ließ es sich bei angenehmen Temperaturen aushalten. Die Senior:innen genossen den Spaziergang rund um den See, bewunderten die Blumenpracht und die zahlreichen blühenden Heilkräuter. Anschließend gab es ein ausgezeichnetes Mittagessen in der Rehbockhütte und – zurück im Tal – ein köstliches Eis als Dessert. Die Bewohner:innen schwelgten in alten Erinnerungen und tauschten sich untereinander aus. Sie genossen den gemeinsamen Ausflug sehr. Ein herzliches Dankeschön an das Seniorenzentrum Deutschlandsberg, das uns regelmäßig den Bus für unsere Aktivitäten zur Verfügung stellt!“

Betreutes Wohnen Knittelfeld 1

Eine Gruppe des Betreuten Wohnens Knittelfeld 1 nutzte die Sonnenfenster zwischen den Regentagen Anfang Juli blitzschnell für einen Ausflug. Bei traumhaftem Wetter genossen sie die blühende Natur rund um die Gaaler Teiche, bevor es zu lukullischen Genüssen in den Lorettohof ging. Besonders gut gefallen hat den Damen das „Russenzimmer“ im Lorettohof. Dieses wurde in echter Handarbeit von damals gefangenen Russen erschaffen. „Auch wenn dieser Teil der Geschichte sehr traurig ist und immer noch viel Aufarbeitung bedarf, so ist das Zimmer und die dort geleistete Arbeit auch heute noch wunderschön anzusehen“, so Wohnbetreuerinnen Gabriele Kopp und Isabel Schachner. Zu guter Letzt kehrte die Reisegemeinschaft noch in Seckau bei der Konditorei Regner auf Kaffee und Eis ein.

Als sich die Sommersonne rund eine Woche später von ihrer kräftigsten Seite zeigte, fuhren die Bewohnerinnen zur Abkühlung in den Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen. Die angenehmen Temperaturen auf über 1800 Metern Seehöhe luden zu einer Wanderung zur Wallfahrtskirche Maria Schönanger ein. Die Kirche, die zum Stift St. Lambrecht gehört, wurde ab 1829 erbaut und 1833 eingeweiht. Davor zierte eine kleine Kapelle den friedlichen Ort. „Da Bewegung an der frischen Luft bekanntlich Hunger macht, kehrten wir im Almgasthaus nahe der Kirche ein und haben dort bestens gespeist. Der anschließende Verdauungsspaziergang bei den Zeutschacher Grasluppteichen rundete unseren Ausflug ab.“

Sozialzentrum Graz-Umgebung

Im Juni unternahm das Team der Mobilen Dienste Graz-Umgebung einen Betriebsausflug zur Trötscher Alpakaranch. Pflegeassistent Markus Klampfer, der die Ranch nebenberuflich betreibt, bot der Gruppe faszinierende Einblicke ins Leben seiner flauschigen Weggefährten. Er erzählte von deren Streichelgewohnheiten, den Zuchtbedingungen, dem jährlichen Scheren, den typischen Gurgelgeräuschen und vielem mehr. „Nach einem köstlichen Frühstück begaben wir uns mit fünf Alpakamännern auf eine Wanderung und genossen die wunderschöne Waldlandschaft, während wir die manchmal eigensinnigen Verhaltensweisen unserer Begleiter beobachteten. Einige von uns wagten sich sogar an die anspruchsvolle Kunst des Spinnens. Den Tag ließen wir schließlich bei einem gemütlichen Mittagessen im Häuserl im Wald ausklingen“, berichtet Einsatzleiterin Sieglinde Resch. „Ein herzliches Dankeschön an Markus Klampfer für die hervorragende Organisation und die spannenden Einblicke in seine Alpakazucht. Wir wünschen ihm dabei weiterhin alles Gute!“