11. November 2025
Land Steiermark – Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Leoben
21. Jänner 2026
Hospiz & Palliativ Akademie Salzburg
(Anmeldefrist: 1. Juli 2025)
Allgemeine Informationen
Allgemeines zur Ausbildung
Dieser Lehrgang ist Stufe 1 des Universitätslehrgangs Palliative Care.
Dauer: 2 Semester, berufsbegleitend
Stundenausmaß: 168 Unterrichtseinheiten und 40 Std. Praktikum (Akkreditierung mit 30 ECTS)
Kosten: lt. Angaben Anbieter
Abschluss: Lehrgangszertifikat
Praktikum: 40 Stunden im Hospiz-/Palliativbereich
(Quelle: Gesundheitsausbildungen.steiermark.at)
(Quelle: Kardinal König Haus, DVHÖ)
Kompetenzerweiterung
Level I dient der Vermittlung und Erarbeitung eines Grundverständnisses, sowie der Prinzipien und Standards von Palliative Care als interprofessionellem Fachbereich durch entsprechende Kombination von Fachwissen und Methoden sozialer Kompetenz.
(Quelle: DVHÖ)
Voraussetzungen für die Aufnahme zur Ausbildung
(Quelle: Katholisches Bildungswerk)
Ausbildungsziele
(Quelle: Kardinal König Haus)
Interne und externe Links
Förderungen
Ervolksgeschichten
Was hat dich dazu motiviert, den Basislehrgang in Palliative Care zu absolvieren?
In meiner Arbeit im Mobilen Pflege- und Betreuungsdienst bzw. im stationären Bereich wurde ich immer wieder mit Palliativpatient:innen und deren Angehörigen konfrontiert. Gerade im extramuralen Bereich herrschen in diesem Zusammenhang immer große Unsicherheiten. Daher wollte ich hier mehr Information, mehr Wissen und mehr Sicherheit erlangen.
Kannst du uns erzählen, worum es in dem Lehrgang ging und welche Themen behandelt wurden?
Welche Vorteile siehst du darin, eine ganzheitliche Betreuung anzubieten, die körperliche, psychische, soziale und spirituelle Bedürfnisse umfasst?
In der modernen Medizin hat sich eine Spezialisierung auf unterschiedlichste Bereiche etabliert. In der Palliativmedizin wird der Mensch wieder in seiner Gesamtheit wahrgenommen und betreut. Entsprechend positive Rückmeldungen habe ich von Patient:innen und deren Angehörigen erhalten.
Wie hat der Lehrgang deine Sichtweise auf die Betreuung von schwerkranken Menschen und Sterbenden verändert?
Bei der Betreuung von schwerkranken und sterbenden Menschen wurde mir die Bedeutung der Angehörigen immer mehr bewusst.
Inwiefern hat sich deine Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften, Mediziner:innen, Sozialarbeiter:innen und Psychotherapeut:innen durch den Lehrgang verbessert?
Durch meine Ausbildung und meine Arbeit im Mobilen Palliativteam konnte ich mir ein Netzwerk an Fachkräften aufbauen.
Was sind deiner Meinung nach die wichtigsten Grundsätze der Palliativversorgung und warum sind sie so bedeutsam?