OFFENE STELLEN PFLEGE & BETREUUNG

Ich mag Menschen.

Ich arbeite, wo ich wohne.

Ein fairer Arbeitgeber und starke Interessensvertretungen setzen sich für mich ein.

Ich trage jeden Tag zum sozialen Zusammenhalt unserer Gesellschaft bei.

ICH ARBEITE BEI DER VOLKSHILFE.

■  sicherer Job  ■  Fairness für Frauen  ■  pünklicher Lohn  ■  engagierte Teams  ■  gute Stimmung  ■  verlässlicher Dienstplan   ■  verschiedene Arbeitszeitmodelle  ■  Rückhalt  ■  großes Weiterbildungsangebot uvm.

Sie sind auf der Suche nach einem Job als Pflegeassistentin und möchten wissen, wie der Arbeitsalltag in einem unserer Pflegeheime aussieht? Dann schauen Sie sich doch das Video an.
Petra Draxl, Pflegeassistentin aus dem Volkshilfe Seniorenzentrum Frohnleiten plaudert aus dem Nähkästchen.

Christine Stelzer hat sich nach einer Damenkleidermacherlehre zur Altenhelferin umschulen. So ist sie zur Volkshilfe gekommen. Von der Volkshilfe bekam sie die Chance sich zur DGKP ausbilden zu lassen, diese hat sie ergriffen. Stelzer wollte schon als Kind "anderen Menschen helfen", diesen Wunsch hat sie sich erfüllt.

Manuela Planka wollte als Kind Frisörin bzw. Ärztin werden, als Pflegeassistentin im Seniorenzentrum Veitsch vereint sie beide Berufe - sie macht immer wieder die Haare der BewohnerInnen und sorgt dafür, dass es ihnen gut geht. Der berührendste Moment in den letzen Monaten war die Freude der BewohnerInnen als sie nach einem Kurzurlaub wieder freudigst erwartet wurde. Eigenschaften, die man als PflegeassistentIn haben sollte: Geduld, Ausdauer, Flexibilität, Humor und die Liebe zu (alten) Menschen.

Peter Grabenhofer ist seit 14 Jahren Heimhelfer bei der Volkshilfe - in der ersten Jahren in Graz, seit drei Jahren in Mürzzuschlag. Nach 12 Jahren im Gastgewerbe wollte er weiterhin mit Menschen arbeiten. Das schönste an seiner Arbeit sei die Abwechslung im Alltag und die Dankbarkeit der von ihm betreuten Menschen, erzählt er im Interview.

Timea Moosbauer arbeitet seit 2009 als Wohnbetreuerin im Betreuten Wohnen der Volkshilfe in Kindberg. In diesem Beruf brauche man ein großes Herz, so Moosbauer und das hat sie auch. Sie wollte als Kind schon immer Menschen glücklich machen und dabei kreativ sein. Genau das könne sie nun als Wohnbetreuerin tun. Vom Gedächtnistraining, bis zu kleinen Sport- und Basteleinheiten reicht ihr  Angebot für die Menschen im Haus.