Langjähriger Geschäftsführer Franz Ferner geht in Pension

Mit 31. März ging für Franz Ferner eine Ära zu Ende: Nach 47 Dienstjahren, davon über 30 an der Spitze der Volkshilfe Steiermark, übergab er die Geschäftsführung. Mit seinem unermüdlichen Einsatz und seiner klaren sozialen Haltung hat er die Organisation maßgeblich geprägt – und darf sich nun zu jenen Menschen zählen, die die Welt ein Stück gerechter gemacht haben. Nun übernimmt ein bewährtes Team die Führung: Brigitte Schafarik wird die erfolgreiche Arbeit gemeinsam mit Genoveva Kocher-Schruf fortsetzen.

Überraschung zum Abschied in der Geschäftsstelle

v. l. n. r.: Genoveva Kocher-Schruf, Franz Ferner, Brigitte Schafarik

Der Volkshilfe Steiermark Landesvorstand sagt Danke.

v. l. n. r.: Volkshilfe Österreich Präsident Ewald Sacher, Franz Ferner, Bundesvorstandsmitglied Siegfried Leitner

In einem persönlichen Statement blickt Franz Ferner auf seine Zeit in der Volkshilfe Steiermark zurück: „Ich bin und bleibe Volkshelfer, weil ich in unserer sozialen und gemeinnützigen Organisation von Beginn an von einem unglaublich engagierten Team – haupt- und ehrenamtlich – begleitet wurde. Dieses Team von tausenden Mitarbeiter:innen begegnet den zigtausenden betreuten Menschen in der Steiermark bis heute mit Respekt, Empathie und hoher fachlicher Professionalität.“

Die Volkshilfe Steiermark, allen voran Präsidentin Barbara Gross für die Vorstände und Geschäftsführerin Brigitte Schafarik für das Management, bedankte sich herzlich bei Franz Ferner für seinen jahrzehntelangen Einsatz und seine unermüdliche Arbeit für eine gerechtere Gesellschaft. Volkshilfe Österreich Präsident Ewald Sacher überreichte Franz Ferner mit der Afritsch-Plakette die höchste Auszeichnung der Volkshilfe Österreich.

8. April 2025

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